Veronika die Erste! – Interview mit unserer amtierenden Königin

Im Stile von Rolf Seelmann-Eggebert habe ich mich auf den Weg gemacht und unsere amtierende Königin Veronika am Donnerstag vor unserem (nicht stattfindenden) Schützenfest getroffen. Es wurde ein sehr ausführliches und auch persönliches Gespräch, bei dem Veronika auch ein liebevoll gestaltetes Fotoalbum herausgeholt hat, in dem Sie viele Erinnerung festgehalten hat. Für das Gespräch und das Teilen der Erinnerungen möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Auszüge aus dem Gespräch sind hier nun wiedergegeben.

Wer bist Du und was machst Du im Schützenverein?
Hallo, ich bin Veronika und bin die amtierende Schützenkönigin. Ansonsten bin ich immer dabei wenn irgendwo eine helfende Hand benötigt wird.

Warum bist Du eingetreten und seit wann bist Du im Schützenverein dabei?
Ich bin seit dem 1.8.2002 dabei – im nächsten Jahr mache ich die 20 voll! Ja – familiär kannte ich den Verein ja schon sehr lange, aber ich wollte nie ein Gewehr in die Hand nehmen. Eines Tages haben Karin und Evi mir beim DRK einfach ein Beitrittsformular hingelegt, mich ein bisschen bequatscht und ich bin eingetreten. Weil ich so schlecht nein sagen kann!
Dann war ich jahrelang förderndes Mitglied. Ja, und dann sind Marion und ich das erste Mal mitmarschiert als Patrick König war. Das war 2012 und hat mir sehr gut gefallen.
Na und so habe ich mir irgendwann vorgenommen, selbst auf die Königsscheibe zu schießen. Zu Anfang war ich nur Begleiterin aber dann hat es in 2019 endlich geklappt.

Veronika, Du hast es gerade selbst gesagt. Du bist nun seit 2019 Majestät des Grußendorfer Schützenvereins. Dass die Pandemie Deine Amtszeit auf 3 Jahre verlängert ist schon einmalig in unserer Geschichte. Darüber hinaus gibt es aber noch etwas einmaliges – Du bist die erste Frau, die diese Würde errungen hat.
Wie hast Du die Königinnenzeit denn erlebt in der Vorpandemie-Zeit?
Das Schützenfest ist für mich immer das höchste Fest hier im Dorf – da nehme ich mir immer eine Woche für frei und da macht es noch mehr Spaß, nicht nur als förderndes sondern als aktives Mitglied dabei zu sein. Und als Schützenkönigin war es nochmal etwas besonderes, weil ich von so vielen Leuten Unterstützung erfahren hatte.

Wie war denn gerade die Anfangszeit – wurdest Du akzeptiert oder musstest Du Dich erst durchsetzen?
Ich musste mich nicht erst durchsetzen. Von allen Freunden wurde ich sowieso sofort akzeptiert und es wurden schon Pläne gemacht und alles organisiert, bevor ich mir selbst der Sache so richtig bewusst war. Von Anfang bis Ende haben mich die Forellen (Anmerkung: „Die Forellen“ ist ein anderer Verein, in dem Veronika Mitglied ist) überragend unterstützt.

Und gibt es einen Moment, den Du besonders in Erinnerung hast oder der Dich besonders gerührt hat?
Ähm…(überlegt kurz) Das war in dem Moment, als die Scheibe an das Haus genagelt wurde. Ich wusste damals bereits, was auf der Rückseite der Scheibe steht. „Zu Ehren meines Vaters, Heinrich Deierling“. Er wollte immer gerne Schützenkönig werden, hat aber immer wieder Älteren den Vortritt gelassen und hat es dann leider nicht mehr erlebt.

Das Königshaus von 2019

Was würdest Du denn den anderen Frauen unseres Vereins mitgeben? Lohnt es sich „auf Königin“ zu schießen?
Ich würde es schon begrüßen, wenn sich auch die anderen Frauen trauen würden.
Ich glaube viele Frauen haben Respekt vor dem Aufwand oder dem, was damit zusammenhängt und ob alle es so akzeptieren, wenn eine Frau Königin wird. Jahrelang war das ja den Männern vorbehalten. Aber das war mir egal. Und ich hatte damals ja auch schon zwei weibliche Begleiterinnen. Also ich glaube die Grundlage ist gelegt und es wird nun auch weitere Königinnen geben. Mich würde es freuen!

Schlusswort. Was wünscht Du dem Schützenverein zum Jubiläum? Was wünscht Du Dir, was soll die nächsten 5, 10 25 oder auch hundert Jahre noch passieren?
Der Verein ist ein Stück Heimat für mich – ich würde mir insgesamt noch mehr Zusammenhalt wünschen. Und die Jugend aus dem Dorf muss mehr eingebunden werden, damit der Verein auch eine Zukunft hat. Die „Alten“ dürfen keine Sorge haben, den Jüngeren mehr Verantwortung zu übertragen. Die werden Ihre Sache schon gut machen.

Liebe Veronika, vielen Dank für ein tolles Interview! – wir wünschen Dir noch viel Freude im vorerst letzten Jahr als Königin.

Alles – außer Schützenfest!

Liebe Freunde des Schützenvereins, auch dieses Jahr kann es leider kein Schützenfest geben. Und das ausgerechnet in dem Jahr, in dem wir 100jähriges Jubiläum hätten.

Wir wollen dennoch unsere Schützenfestzeit nutzen um uns als Verein auf eine andere Art vorzustellen – etwas persönlicher. Damit Ihr auch erfahrt, wer eigentlich dahinter steckt, wenn ein Dorfpokalschießen oder Schützenfest organisiert wird, wurde mit einigen Schützinnen und Schützen eine Steckbrief-Interview durchgeführt. Was dabei herausgekommen ist wird in den nächsten drei Tagen nach und nach auf unserer Homepage veröffentlicht. Die ersten Steckbriefe findet ihr am Freitag ab 15 Uhr unter Grußworte und Steckbriefe.

Und der Titel verrät es schon – wir haben dort nicht nur Steckbriefe eingestellt, uns haben auch einige Grußworte von Vereinen erreicht, die uns jedes Jahr beim Schützenfest begleiten. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich – es ist uns jedes Jahr ein Fest Euch wiederzusehen!

Heute wäre also das Kinderschützenfest gewesen – wie das genau abgelaufen wäre und warum es sich für Eure Kinder lohnt im nächsten Jahr die Kinder zum Kinderkönigsschießen zu schicken erfahrt Ihr hier!

Ihr habt Lust bekommen Mitglied zu werden und nach Corona beim Kameradschaftsabend, den Schießabenden oder einem Ausflug der Damen dabei zu sein. Dann meldet Euch oder stellt Eure Fragen über uns Kontaktformular

Der Schützenverein hat Geburtstag!

Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, liebe Freunde unseres Vereins,

unser Schützenverein feiert in diesem Jahr sein 100jähriges Jubiläum.

Feiert? Ja genau – wir feiern das Jubiläum! Ganz bestimmt nicht so, wie wir uns das gewünscht haben! Ein großes Schützenfest hätte es werden sollen, mit noch größerem Festzelt, einer Riesenparty, einigen Überraschungen, und, und, und…! Dies ist nun aus den bekannten Gründen nicht möglich. .

Wir möchten unser Jubiläum dennoch nutzen unseren Verein zu feiern. Es wird in regelmäßigen Abständen Berichte und Rückblicke, kleine Interviews, Grußworte und  natürlich auch einen Ausblick auf die Zukunft unseres Vereins geben. Ihr dürft gespannt sein! Guckt regelmäßig auf unsere Homepage!

Und, damit es nicht nur virtuell bleibt, hoffen wir zumindest später im Jahr mit allen Vereinsmitgliedern das Jubiläum gemeinsam feiern zu können. Für die Planung einer Großveranstaltung wie unser Schützenfest sind die Risiken derzeit zu groß – eine kleine, spontane Feier soll aber unser Ziel bleiben!

Euer Festausschuss!

 

Was bedeutet Schützenfest für uns?

Was bedeutet Schützenfest für uns?

Einige unsere Mitglieder und Mitglieder des Feuerwehrmusikzuges haben in einer kurzen Videobotschaft erzählt, was Schützenfest für sie bedeutet bzw. was sie mit Schützenfest verbinden – herausgekommen ist ein kurzes Video von uns für uns!

Vielen Dank allen, die so spontan mitgemacht haben und nun viel Spaß!

 

Bei der Hintergrundmusik haben wir einen GEMA-freien Song von Frametraxx eingesetzt:

Frametraxx Banner

Grußwort zum abgesagten Schützenfest 2020

Liebe Mitglieder des Schützenvereins Grußendorf,
liebe Grußendorfer/innen, liebe Schützen(fest)freunde,

leider können wir in diesem Jahr unser Schützenfest nicht feiern.
Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Mitgliedern, unseren Gästen, unseren Gastvereine, unserem Festwirt sowie bei unseren Unterstützern, allen Voran dem Feuerwehrmusikzug und den Kameraden/innen der Freiwilligen Feuerwehr für die jahrzehntelange Teilnahme und Unterstützung herzlich bedanken.

Für das Jahr 2021 steht uns 100jähriges Vereinsjubiläum an. Wir planen schon jetzt dieses besondere Ereignis und freuen uns sehr darauf, Euch im nächsten Jahr wieder auf unserem Schützenfest begrüßen zu dürfen.

Veronika Peter Littau (Schützenkönigin)
Peter Schillberg (1. Vorsitzender)
Kerstin Lemeter (Damenkönigin)
Marcus Cordes (Fahnenträger)
Stefan Büggener (Kommandeur)

Vergleichsschießen Grußendorf – Stüde 2019

Am 03.11.2019 fand das traditionelle Vergleichsschießen mit unserem Nachbardorf Stüde in gemütlicher Runde im Grußendorfer Schützenheim bei Kaffee und Kuchen statt. Wir waren sehr gute Gastgeber, denn in den meisten Kategorien konnten sich dieses Jahr unsere Freunde aus Stüde als Sieger hervortun.

Mannschaftswertungen
Bei den Männern siegten die Stüder Schützen mit 316R zu 311R.
Die Frauen aus Stüde gewannen mit 232R zu 221R gegen Grußendorf.
Somit siegte Stüde in der Mannschaft mit 548R zu 532R und holte sich damit Wanderpokal.

Einzelwertung Schützen
Auch bei den Schützen setzte sich holte sich Torsten Bethge (Stüde) den 1. Platz mit 50R, der 2.Pl. ging an Hartmut Cordes 8grußendorf) mit 49R.
Beim 3.Pl. hatten die beiden beiden Stüder Schützen Sven Krizak und Carsten Dettmer Ringgleichheit mit 48R. Beim fälligen Steckschuß setzte sich Sven Krizak mit einem Teiler von 519 vor Carsten Dettmer (1810T) durch.

Einzelwertung Schützinnen
Die Damenbeste war Uta Krizak (Stüde) mit 49R.
Auf den Plätzen gab es einen spannenden Wettstreit, denn 3 Schützinnen erreichten jeweils eine Ringzahl von 47R. Das Stechen entschieden die Stüder Schützinnen für sich. Heike Bethge (252T) und Leonie Krizak (1063T) setzten sich vor Veronika Peter-Littau (1359T) durch.

Bester Tagesteiler
Beim besten Teiler des Tages konnte sich mit Uwe Müller ein Grußendorfer Schütze mit einem Teiler von 67 durchsetzten.

1. Vorsitzende
Auch die 1.Vorsitzenden messen sich alljährlich im Rahmen des Vergleichsschießens. Hier siegte Björn Bernhard aus Stüde vor unserem 1. Vorsitzenden Peter Schillberg.

Vergleich der Majestätinnen und Majestäten
Bei den Majestäten siegte unsere Königin Veronika Peter-Littau vor Carsten Dettmer.
Bei den Königinnen der Schützendamen setzte sich Uta Krizak aus Stüde vor Kerstin Lemeter durch.

Allen Siegerinnen und Siegern ein „Gut Schuß“ – wir freuen uns bereits auf nächste Jahr, wenn Stüde wieder der Gastgeber unseres Vergleichsschießens ist.

TSV Altsenioren gewinnen Dorfpokal

Am Samstag, 05.10.2019 lud der Schützenverein Grußendorf von 1921 e.V. wieder alle Grußendorfer/innen sowie die ortsansässigen Vereine und Gruppen zum traditionellen Dorfpokalschießen ein.

Zum Schießen wurden Gruppen mit 4-5 Schützen zusammengestellt und dann auch gruppenweise mit dem Kleinkalibergewehr geschossen. Jeder Schütze / jede Schützin absolvierte unter der Aufsicht von erfahrenen Schießwarten zunächst 3 Probeschüsse, um ggf. das Gewehr fein zu justieren. Dann galt es für die Mannschaftswertung je 5 Schuss ins Schwarze zu schießen und noch einen Schuss auf Teiler für die Ehrenscheibe abzugeben.

Die siegreichen Schützinnen und Schützen des Dorfpokals 2019

Ab 14 Uhr füllte sich dann durch die Teilnehmer das Schützenheim. Mit leckeren Speisen und Getränken verging die Wartezeit bei guten Gesprächen sehr schnell, denn im Gegensatz zu den Vorjahren hatte die Crew um die Vereinsschießsportleiterin Nora Dörge dieses Mal schon im Vorfeld den angemeldeten Gruppen Schießzeiten eingeräumt und so kamen längere Wartezeiten erst gar nicht auf.

Im Zuge des Schießnachmittages konnte sich unser erster Vorsitzender Peter Schillberg über zahlreiche Glückwünsche zu seinem 68. Geburtstag freuen und auch das ein oder andere Geschenk wurde ihm überreicht.

Nach erfolgter Auswertung durch die Schießwarte erfolgte gegen 19.00 Uhr die mit Spannung erwartete Siegerehrung. Insgesamt hatten sich 18 Mannschaften für das Dorfpokalschießen angemeldet.

Da der Dorfpokal traditionell verlost wird, wurde schon vor dem Schießen aus einem Lostopf die Zahl 6 gezogen und somit festgelegt, dass die Mannschaft auf dem 6. Platz den Dorfpokal gewinnen würde.

Das Glück fiel dieses Mal auf die Mannschaft TSV Grußendorf Altsenioren, die sich spontan riesig über den Pokal freuten.

Zudem ging die Ehrenscheibe an Tobias Schmidt, Tagesbester Schütze wurde Haucke Marcks und beste Mannschaft wurden die Schießwarte 1. Nach der Siegerehrung wurde noch etwas länger im Schützenheim gefeiert und so das Dorfleben und die Gemeinschaft in Grußendorf hoch gehalten.

Drei neue Schießsportleiter

Am heutigen Samstag fand für 15 Schützinnen und Schützen nach 40 Unterrichtseinheiten die Prüfung zur Schießsportleiterlizenz statt. Alle Teilnehmer haben die Prüfung erfolgreich bestanden, darunter mit Ines Langeheine, Marcus Cordes und Mark Jablonski auch drei Grußendorfer Vereinsmitglieder. Als Schießsportleiter muss man sich mit der Sportordnung auskennen um unter anderem die Planung und Durchführung von Schießsportveranstaltungen zu verantworten, die Aufsicht beim Schießen zu übernehmen und darauf zu achten, dass die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden.

Gratulation unseren drei neuen Schießsportleitern und allen Teilnehmern des Lehrgangs viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit in ihren Vereinen vor Ort.

Mark, Ines und Marcus – ab sofort Schießsportleiter/-in

Ex-Königsschießen 2019

Das Ex-Königsschießen wurde dieses Jahr am 25.08.2019 durchgeführt.

Bei Kaffee und Kuchen saßen wir in gemütlicher Runde beisammen, wobei das sportliche nicht zu kurz kam.

So gab es bei den Ex-Königen dieses Jahr dreimal! den 2.Platz. Dieser ging an Marc Jablonski, Veronika Peter-Littau und Klaus Wrede die allesamt 28 Ring schossen. Den Pokal sicherte sich Klaus Dörge mit 29 Ring.

Die siegreichen Schützinnen und Schützen mit dem ersten Vorsitzenden Peter Schillberg

Auch die Damenköniginnen schossen einen Pokal aus. Hier war ein Stechen erforderlich, da Beatrix Tepper und Nora Dörge beide 28 Ring schossen. Beim Stechen konnte sich Beatrix Tepper mit 29 Ring gegen Nora Dörge mit 23 Ring durchsetzen. Somit ging der Pokal an Beatrix Tepper. Den 3.Platz belegten Petra Schillberg und Kerstin Lemeter die beide 27 Ring erzielten.

Die Damen der EX- Könige haben um ein Präsent geschossen. Dies erhielt dieses Jahr Heide Wrede- Belling mit 26 Ring.

Bei den Prinzgemahlen sicherte sich Uwe Müller mit 28 Ring das Präsent. Die Ehrenscheibe ging mit einem Teiler von 460,9 an Kerstin Lemeter.

Manuela Schmidt ist (Oster)-Eierkönigin 2019

Am 19. April fand das alljährliche Ostereierschießen statt, bei dem die „Eierkönigin“ bzw. der „Eierkönig“ ermittelt wird. Dabei gewinnt nicht der beste Schütze. Es werden 20 Schuss auf eine Glücksscheibe mit den Zahlen von 1 – 24 abgegeben. Anschließend werden Zahlen gezogen und wer diese Zahl auf seiner Glücksscheibe geschossen hat, bekommt pro Treffer ein Osterei. Also 3 Treffer auf die 13 würde 3 Ostereier bedeuten, sofern die 13 bei der Ziehung dabei ist.

5 Schuß auf die Glückscheibe!

Wer am Ende der Ziehungen die meisten Ostereier sein Eigen nennen kann ist dann für ein Jahr der „Eierkönig“.

Dieses Jahr musste nach der Ziehung der Eier um den Eierkönig/-in gestochen werden. Eierkönigin wurde Manuela Schmidt mit 16 Eiern vor Peter Schillberg, ebenfalls 16 Eier. Der dritte Platz ging an Klaus Dörge mit 14 Eiern. Den Osterpokal sicherte sich Heide Wrede–Belling vor Wieland Mälzer beide hatten 31,6 Ring, wobei Heide Wrede-Belling den besseren Teiler hatte. Das „Trost“-Körbchen für den letzten Platz bekam Tobias Schmidt für 5 Eier. Die zu verlosenden Präsent-Körbchen erhielten diesmal: Manuela Schmidt, Uwe Müller und Lutz Berneis.