Am 09.Oktober findet in Grußendorf auf dem Festplatz ein Oktoberfest statt. Unser Festwirt Walter Stendel ist daher mit der Bitte an uns herangetreten, Ihn bei der Kommunikation und beim Ticketverkauf zu unterstützen. Aufgrund unserer langjährigen Partnerschaft haben wir dem gerne zugestimmt. Hier findet Ihr daher die wichtigsten Fakten zum Fest und wie Ihr Tickets kaufen könnt. Wir ergänzen diese Liste regelmäßig, wenn neue Fragen auftauchen.

Wann und Wo findet das Fest statt?
Am 09. Oktober 2021 auf dem Festplatz in Grußendorf. Einlass ab 18 Uhr
Welche Corona-Regeln gelten für das Oktoberfest?
– Einlass nach den 3G Regeln mit offiziellem Nachweis (Geimpft, Genesen, Getestet)
– Maskenpflicht auf dem Festzelt bis zum Erreichen des Sitzplatzes
– Verzehr von Speisen und Getränken ist ausschließlich am Platz möglich
Wie komme ich an die Tickets?
Wir vom Schützenverein haben dem Veranstalter angeboten, ihn beim Ticketverkauf im Vorfeld zu unterstützen. Ihr könnt Tickets zu folgenden Zeiten am Schützenheim Grußendorf erwerben:
– Montag 27.09., 19:00 Uhr – 20:00 Uhr
– Donnerstag 30.09., 19:00 Uhr – 20:00 Uhr
– Dienstag 05.10., 20:00 – 21:00 Uhr
Um die Organisation zu erleichtern würden wir uns über eine Vorabreservierung über die Email tickets.grussendorf@gmail.com sehr freuen.
Kann ich mir einen Tisch im Saalplan aussuchen?
Das ist diesmal leider nicht möglich. Die Bestuhlung kann erst abschließend geplant werden, wenn die Anzahl der Gäste feststeht. Es wird 6er Tische geben, die ggf. auch als 12er Tische zusammengeschoben werden können – wenn Ihr Euch als 6er Gruppe anmeldet sitzt Ihr in jedem Fall auch zusammen an einem Tisch.
Darf man tanzen?
Klar – es wird eine Tanzfläche und tolle Livemusik geben. Nach aktuellem Stand ist tanzen aber derzeit nur mit Maske erlaubt.
Gibt es eine Abendkasse?
Das steht noch nicht fest. Die finale Planung der Bestuhlung erfolgt erst, nach Abschluss der drei Verkaufstermine. Wenn dann noch Kapazitäten offen sind könnte eine Abendkasse geöffnet sein. Am besten Ihr holt Eure Tickets jetzt schon ;-).
Wir wurden von einigen gefragt: „Warum gibt es ein Oktoberfest aber kein Schützenfest / Dorfpokalschießen?“
Zur Klarstellung: Das Oktoberfest führt nicht der Schützenverein durch. Veranstalter und damit verantwortlich für die Abstimmung mit den Behörden und die Ausarbeitung und Umsetzung eines Hygienekonzeptes ist unser Festwirt Walter Stendel, den wir aufgrund unserer jahrelangen Partnerschaft bei der Kommunikation und beim Ticketverkauf unterstützen.
Wir als Schützenverein wären als verantwortlicher Veranstalter nicht in der Lage, ein Dorfpokalschießen oder die vielfältigen Aktionen rund um ein Schützenfest mit dem Marschieren, der Scheibenanbringung beim König, Königsschießen, Spiele beim Kinderschützenfest, etc. unter Einhaltung der geltenden gesetzlichen Corona-Auflagen sicherzustellen. Daher haben wir für 2021 beide Termine absagen müssen, wie eben auch der TreckerTreck oder der Adentsbasar aus diesen Gründen nicht stattfinden konnten / können.

Warum bist Du eingetreten und seit wann bist Du Dabei?
Die 1.Mannschaft hat sich mittlerweile in die Verbandsoberliga hochgeschossen, danach kommen nur noch die 2. und die 1. Bundesliga. Es ist kein typischer Wettkampf wie ihn die meisten von uns kennen. Ab der Bezirksliga startet man in Mannschaften mit fünf Schützen. Diese Schützen haben eine Position innerhalb der Mannschaft, die sich nach dem geschossenen Ergebnis richtet. Während des Wettkampfes schießt man nun gegen den Schützen der gegnerischen Mannschaft auf der selben Position. Es geht also in diesen Wettkämpfen nicht darum der beste Schütze der eigenen Mannschaft zu sein, sondern man muss nur besser wie sein Gegner schießen um für die eigene Mannschaft den Punkt zu holen. Das ist für mich das Reizvolle an dem Ligaschießen, dieses Mann gegen Mann. Wir bekommen während des Wettkampfes immer die aktuellen Zwischenergebnisse durchgesagt und können so die Situation einschätzen, liege ich vorn oder liege ich zurück und muss aufholen. Es geht also nicht nur um das Schießen an sich, sondern auch wer hat seine Nerven unter Kontrolle.
Die persönliche Vorbereitung am Wettkampftag gestaltet jeder für sich selbst. Ich bin ein Mensch, der die Routine braucht. Ich bin gerne zeitig am Wettkampfort um mir den Schießstand und auch die Gegner schon mal anzuschauen. Meine Wettkampfnervosität bekomme ich, bzw. versuche ich es , durch die Routine in den Griff zu bekommen.
Dann war ich jahrelang förderndes Mitglied. Ja, und dann sind Marion und ich das erste Mal mitmarschiert als Patrick König war. Das war 2012 und hat mir sehr gut gefallen.
Was war Dein schönstes Schieß-Erlebnis?